Institution

Trägerschaft

Die Kollektivgesellschaft Wohnheim Bueche ist eine sozialpsychiatrische Kleininstitution. Sie wurde 1989 von Rosmarie und Hans Ammann-Güdel gegründet und wird sowohl politisch als auch konfessionell neutral geführt. Das Wohnheim untersteht der Aufsicht der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF). Der Leistungsvertrag regelt die Beziehung zwischen der GEF und dem Wohnheim Bueche.

Adresse

Wohnheim «Bueche»
Familie Hans und Rosmarie Ammann-Güdel
Landshutstrasse 2, 3427 Utzenstorf

Trägerschaft
Wohnheim Bueche

Die Wohnheim Bueche GmbH ist eine sozialpsychiatrische Kleininstitution. Sie wurde 1989 von Rosmarie und Hans Ammann-Güdel gegründet und wird sowohl politisch als auch konfessionell neutral geführt. Das Wohnheim hat einen Leistungsvertrag mit dem GSI, der Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion des Kanton Bern.

Eine Sitzbank aus rostigem Metall

Unsere Philosophie

Grundhaltung

Im Zentrum unseres Wirkens steht das humanistische Menschenbild, welches besagt, dass der Mensch danach strebt, sein Leben selbst zu bestimmen. Wir anerkennen die Würde jedes einzelnen Menschen, seinen eigenen Willen, das Recht auf persönliche Entfaltung sowie Achtung und Integrität.

Für uns bedeutet das Leben Veränderung und Entwicklung. Wir begegnen unseren Bewohner*innen mit Respekt, Interesse, Achtung, Wohlwollen und Anerkennung. Mit unserer personenzentrierten Haltung unterstützen wir die Eigenständigkeit des einzelnen Menschen und akzeptieren seine Eigenheiten. Dabei orientieren wir uns an seinen individuellen Fähigkeiten. Das Potenzial zur Veränderung und Weiterentwicklung steckt nicht in den Defiziten, sondern in den persönlichen Ressourcen.

Ziel unseres überschaubaren, familienähnlichen Wohnheims ist, den Bewohner*innen ein Leben zu ermöglichen, das sich vom üblichen Gesellschaftsleben so wenig wie möglich unterscheidet und das so nahe wie möglich an der «Normalität» liegt. Die Prinzipien der milieutherapeutischen Arbeit dienen uns als Grundlage.

Wir begleiten, unterstützen und fördern die Bewohner*innen mit fachlicher und menschlicher Kompetenz. Die Wohn- und Arbeitsform wird an die Fähigkeiten und Möglichkeiten der Bewohner*innen angepasst. Sie lernen für ihre Belange, (wieder) Verantwortung zu übernehmen. Sie sind «Teil eines Ganzen» und kennen das Gefühl, gebraucht zu werden.

Auf die Erhaltung und Förderung von Gesundheit und Kompetenzen legen wir grossen Wert. Unsere Ziele erreichen wir durch den Normalisierungseffekt: durch das Zusammenleben in einer wertschätzenden Atmosphäre und die strukturierte, routinemässige Verrichtung alltäglicher Arbeiten.

Angebote wie die Bezugspersonenarbeit, Bewegung oder externe individuelle Therapiesequenzen werden eingesetzt und genutzt.

Der Beziehungsaufbau und der Erhalt von kontinuierlichen, langdauernden Beziehungen werden durch die Mitarbeitenden unterstützt. Die verschiedenen Beziehungsnetze (Bewohner*innen, Verwandte, Nachbarschaft, Freunde, Bekannte) vermitteln Geborgenheit und fördern die Mitverantwortung für das Gemeinschaftsleben.

Unsere Philosophie

Im Zentrum unseres Wirkens steht das humanistische Menschenbild, welches besagt, dass der Mensch danach strebt, sein Leben selbst zu bestimmen. Wir anerkennen die Würde jedes einzelnen Menschen, seinen eigenen Willen, das Recht auf persönliche Entfaltung sowie Achtung und Integrität.

Für uns bedeutet das Leben Veränderung und Entwicklung. Wir begegnen unseren Bewohner*innen mit Respekt, Interesse, Achtung, Wohlwollen und Anerkennung. Mit unserer personenzentrierten Haltung unterstützen wir die Eigenständigkeit des einzelnen Menschen und akzeptieren seine Eigenheiten. Dabei orientieren wir uns an seinen individuellen Fähigkeiten. Das Potenzial zur Veränderung und Weiterentwicklung steckt nicht in den Defiziten, sondern in den persönlichen Ressourcen.

Ziel unseres überschaubaren, familienähnlichen Wohnheims ist, den Bewohner*innen ein Leben zu ermöglichen, das sich vom üblichen Gesellschaftsleben so wenig wie möglich unterscheidet und das so nahe wie möglich an der «Normalität» liegt. Die Prinzipien der milieutherapeutischen Arbeit dienen uns als Grundlage.

Wir begleiten, unterstützen und fördern die Bewohner*innen mit fachlicher und menschlicher Kompetenz. Die Wohn- und Arbeitsform wird an die Fähigkeiten und Möglichkeiten der Bewohner*innen angepasst. Sie lernen für ihre Belange, (wieder) Verantwortung zu übernehmen. Sie sind «Teil eines Ganzen» und kennen das Gefühl, gebraucht zu werden.

Auf die Erhaltung und Förderung von Gesundheit und Kompetenzen legen wir grossen Wert. Unsere Ziele erreichen wir durch den Normalisierungseffekt: durch das Zusammenleben in einer wertschätzenden Atmosphäre und die strukturierte, routinemässige Verrichtung alltäglicher Arbeiten.

Aber auch therapeutische Angebote wie die Bezugspersonenarbeit, Bewegung oder individuelle Therapiesequenzen werden eingesetzt und genutzt.

Der Beziehungsaufbau und der Erhalt von kontinuierlichen, langdauernden Beziehungen werden durch die Mitarbeitenden unterstützt. Die verschiedenen Beziehungsnetze (Bewohner*innen, Verwandte, Nachbarschaft, Freunde, Bekannte) vermitteln Geborgenheit und fördern die Mitverantwortung für das Gemeinschaftsleben.

Leitbild

Das Wohnheim Bueche ist eine sozialpsychiatrische Kleininstitution.

Wir begleiten und fördern zwölf Menschen mit einer psychischen oder psychischen und geistigen Beeinträchtigung in einer familienähnlichen Gemeinschaft im Wohnen, bei der Arbeit und in der Freizeit.

Unser Leitbild ist dynamisch und wird laufend weiterentwickelt.

Unser Team

Wohnheim

Porträtfoto Rosmarie Ammann

Rosmarie Ammann

Institutionsleitung

Porträtfoto Johanna Müller

Johanna Müller

Leitung Administration

Das Team Wohnheim, bestehend aus rund 10 Personen, setzt sich nebst ausgebildetem pädagogischem und medizinischem Fachpersonal, bewusst aus diversen Berufsgruppen zusammen. Die Stellen sind in Voll- und Teilzeitstellen besetzt.

Tagesstätte

Porträtfoto Karin Duppenthaler

Karin Duppenthaler

Co-Leitung Atelier

Porträtfoto Johanna Müller

Johanna Müller

Co-Leitung Atelier

Porträtfoto Tobias Ammann

Tobias Ammann

Mitarbeiter Werkstatt

Porträtfoto Hans Ammann

Hans Ammann

Aushilfe Werkstatt

Mitgliedschaften

Artiset

Die Föderation der Dienstleister für Menschen mit Unterstützungsbedarf, umfasst die drei nationalen Branchenverbände INSOS (Mitgliedschaft), Curvaviva (Mitgliedschaft) und Youvita.

SOCIALBERN

Verband sozialer Institutionen Kanton Bern

SBK Bern

Schweizer Berufsverband für Pflegefachpersonal, Sektion Bern

Jahresrechnung

Hier finden Sie unseren aktuellen Geschäftsbericht:

Aktueller Jahresbericht wird in Kürze zur Verfügung gestellt.